Der Beleuchtungsstärkesensor wird zur Messung der natürlichen Beleuchtungsstärke in der Natur eingesetzt oder z.B. auch zur Beurteilung pflanzenphysiologischer Wachstumsprozesse. Als Sensorelement kommt eine Flächenfotodiode aus Silizium zum Einsatz. Durch ein internes Filter wird einer der Augenempfindlichkeit angepassten spektralen Empfindlichkeit realisiert. Eine interne Elektronik übernimmt die
Kennlinienlinearisierung, sowie die Temperatur- und
Dunkelstromkompensation.
Standardmäßig wird er auf einer Aluminium- Traverse in 2 m Höhe befestigt. Die Traverse kann an der von der TOSS GmbH lieferbaren 2 m- oder. 10 m- Mastanlage befestigt werden, aber auch an jedem, vom Anwender bereitgestellten Mast.
Die räumliche Justierung sollte mit Hilfe einer aufgesetzten Dosenlibelle oder Wasserwaage horizontal erfolgen, Sensordom nach oben.
Bei der Befestigung des Sensors ist zu beachten, daß er nicht von Objekten der Umgebung abgeschattet werden darf.
Daher sollte der Sensor auf einer Traverse in Süd-Richtung angebracht werden.
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