Der
universell einsetzbare Strahlenschutz sichert den optimalen Schutz der Sensoren gegen
äußere Strahlungseinflüsse, aber auch gegen Verschmutzungen und Beschädigungen. Eine
ungehinderte Konvektion der Luft begünstigt das Einschwingverhalten der
Sensorik.
Der Strahlenschutz besteht aus einzelnen Lamellen, die mittels Abstandshaltern fixiert sind und mit drei Muttern auf einem Dreipunkthalter befestigt sind. Durch Erweiterung oder Reduzierung von Lamellen kann der Schutz auch für Sensoren mit anderen Abmessungen eingesetzt werden.
Der Strahlenschutz ist eine unabdingbare Voraussetzung für den Freilandeinsatz von
Temperatur- und Luftfeuchtesensorik.
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